Johann Wolfgang von Goethe

 

- Deutschlands größter Dichter -

 

 

Geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main.

 

Nach zwei Jahren Schulbesuch, wurde Goethe von seinem Vater selbst unterrichtet.

 

Studierte in Leipzig und Straßburg auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaften.

 

1775 wurde Goethe vom jungen Herzog Karl-August von Weimar als Minister in deren Residenz berufen. Dort leitete er unter anderem das Finanz- und Heerwesen und das Weimarer Theater. 1782 wird er in den Adelsstand erhoben.

 

1789 wurde sein Sohn August geboren.

 

1806 heiratete Goethe Christiane Vulpius.

 

Gestorben am 22. März 1832 in Weimar.

 

Goethe war Dichter, Schriftsteller, Kunstkritiker, Philosoph, Naturwissenschaftler, Jurist und Staatsmann. Seine Freundschaft zu Friedrich Schiller prägte ihn wesentlich.

 

 

Seine bedeutendsten Werke sind:

Götz von Berlichingen (1773)

Die Leiden des jungen Werther (1774)

Iphigenie auf Tauris (1779)

Egmont (1788)

Torquato Tasso (1790)

Wihelm Meisters Lehrjahre (1795)

Faust, 1. Teil (1808)

Westöstlicher Divan (1819)

Dichtung und Wahrheit (Erinnerungen, 1811-13)

Faust, 2. Teil (1831)